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Vollkommene Liebe

Wir streben als romantische Liebe die vollkommene Liebe an: bedingunglos und "über den Tod hinaus". Vielleicht ist hierbei das Ziel so hoch gesetzt, dass es uns unerreichbar scheint, auch wenn Hollywood uns immer wieder die Illusion einer vollkommene Liebe vorgaukelt. Das macht eine bedingungslose Liebe immer schwerer, nahezu unmöglich. Die "freie Liebe" hat das Ideal der Liebe wieder verraten: "Wer dreimal mit der Gleichen pennt, gehört schon zum Establishment!"

Deutscg 2017, ISBN 978-3-936855-49-4 | 180 Seiten

Das Buch von John Welwood

Der klinische Psychologe und Psychotherapeut Dr. John Welwood hat in seinem Buch "Vollkommene Liebe" (arbor-Verlag 2007) sein eigenes Scheitern an Liebesbeziehungen reflektiert.
Die meisten Menschen leiden unter einer tiefsitzenden emotionalen Verletzung, die all unsere Beziehungen sabotiert. Viele von uns können nicht wirklich glauben. dass sie, so wie sie sind, liebenswert sind.

John Welwood hilft den Lesern, diese "Wunde des Herzens" zu verstehen und zu sehen, wie sie unsere Beziehung formt. Dabei geht es keineswegs nur um die Beziehung zu unserem Lebenspartner, sondern auch zu unserem Verhältnis zu Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten.

Vollkommene Liebe zeigt uns, wie wir unser verwundetes Herz heilen können - um so unnsere Innenweltund damit auch die kriegerische Außenwelt in heilsame Bahnen zu lenken. In diesem Sinne kann jede Beziehung zu einem mächtigen spirituellen Lehrmeister werden und uns helfen, verborgene innere Quellen zu erschlleßen und mechanisch gebliebene Beziehungen in echte Seelenverwandtschaften zu transforemieren.

dt. 1999, ISBN 3-930944-82-0 | 171 Seiten

Das Buch von Paul Ferrini

Ein weiteres Buch (1999 im Schirner-Verlag) als spirituelle Beziehungs-Bibel ist das Buch von Paul Ferrini "Zusammen wachsen" (mit Doppelbedeutung).
Die Grundlagen zum liebevollen Miteinander bilden sieben Regeln, die uns dabei unterstützen, die Höhen und Tiefen einer Beziehung mit geistig-spirituellem Gewinn zu durchleben, ja sogar dadurch zusammen mit unserem Partner zu wachsen. So können zwei Ichs zu einem WIR zusammenwachsen, ohnr ihre Ichs aufzulösen.

Die sieben Schritte lauten:

  • Verpflichtung
  • (Mit)Teilen
  • Wachstum
  • Kommunikation
  • Spiegelung
  • Verantwortung übernehmen
  • Vergebung

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