Kinderliebe
Die Kinderliebe der Mutter ist schon biologisch angelegt, wenn das Kind in Liebe gezeugt wurde. Ein Kind als Frucht einer Vergewaltigung hat es dagegen schwer, die ganze Liebe der Mutter zu bekommen. Die Liebe von den Vätern ist eher problematisch. Woher weiß der Vater, dass sein Kind sein "eigen Fleisch und Blut" ist? Für Kukukskiner" gibt es ein böses Wort; Bastarde. Den eigenen Sohn zu garantieren, ist ein Trieb des Patriarchats: Der Frau und Mutter wird die sexuelle Freiheit genommen. Sie fühlt sich als "Gebärmaschine" für "Kanonenfutter". ER wird seinen angehäuften Besitz seinem Sohn vererben.
Die Herausforderung ist, ALLE Kinder zu lieben wie die eigenen. ALLE Kinder sind göttliche Geschöpfe. in jedem Kind können wir dem Göttlichen begegnen. Es ist wichtig, dass wir unsere Kinder nicht "deckeln", sondern ihnen die Entfaltungsmöglichkeit geben, dass sie über uns hinaus wachsen können.
"Erziehung" will Kinder zu unserem Ebenbild erschaffe. Das ist: "Gotteslästerung"! Kinder nach ihrem Seelenplan "wachsen zu lassen", macht uns eher zu Gärtnern in Gottes Garten als zu Dompteuren. Kinder sind nicht unser Eigentum, sondern werden uns anvertraut, und wir erweisen uns diesem Vertrauen hoffentlich würdig.
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